- 11.11.2025 Straßenvollsperrung - Bahnübergang Hof - Richtung Stauchitz vom 17.11.2025 bis 01.12.2025
- 04.11.2025 Achtung Staupe-Alarm in Deutschland
- 02.04.2025 Information aus der Meldestelle - ab 01.05.2025 werden nur noch digitale Lichtbilder entgegengenommen
- 11.11.2025 Straßenvollsperrung - Bahnübergang Hof - Richtung Stauchitz vom 17.11.2025 bis 01.12.2025
- 04.11.2025 Achtung Staupe-Alarm in Deutschland
- 02.04.2025 Information aus der Meldestelle - ab 01.05.2025 werden nur noch digitale Lichtbilder entgegengenommen
- 11.11.2025 Straßenvollsperrung - Bahnübergang Hof - Richtung Stauchitz vom 17.11.2025 bis 01.12.2025
- 04.11.2025 Achtung Staupe-Alarm in Deutschland
- 02.04.2025 Information aus der Meldestelle - ab 01.05.2025 werden nur noch digitale Lichtbilder entgegengenommen
- 11.11.2025 Straßenvollsperrung - Bahnübergang Hof - Richtung Stauchitz vom 17.11.2025 bis 01.12.2025
- 04.11.2025 Achtung Staupe-Alarm in Deutschland
- 02.04.2025 Information aus der Meldestelle - ab 01.05.2025 werden nur noch digitale Lichtbilder entgegengenommen
Achtung Staupe-Alarm in Deutschland
Staupe-Alarm in Deutschland:
Hochansteckender Virus bedroht Hunde
Staupe (Canine Distemper) ist eine hochansteckende Viruskrankheit bei Hunden und einigen anderen Tieren (z. B. Füchsen, Mardern, Frettchen).
Kurz erklärt:
Das Staupevirus greift verschiedende Organe an – Atemwege, Verdauungssystem, Nervensystem und Haut. Es ähnelt dem Masernvirus beim Menschen.
Typische Symtome:
Fieber
Husten, Nasen- und Augenausfluss
Erbrechen, Durchfall
Krämpfe, Zittern, Lähmungen (bei Befall des Nervensystems)
Verhornung der Nase und Ballen („Hard Pad Disease“)
Ansteckung:
Das Virus wird durch direkten Kontakt mit infizierten Tieren oder deren Ausscheidungen (Speichel, Urin, Kot) übertragen. Es überlebt eine Zeit lang auch in der Umwelt.
Worauf Tierhalter achten müssen:
Impfschutz: Der wichtigste Schutz! Welpen und Hunde sollten regelmäßig gegen Staupe geimpft sein (Teil der Standardimpfung).
Kontakt vermeiden: Kein Kontakt zu ungeimpften oder kranken Tieren.
Hygiene: Näpfe, Decken, Hände gründlich reinigen – besonders nach Tierkontakten.
Tierarztbesuch: Bei Fieber, Schwäche, Husten oder Krämpfen sofort zum Tierarzt.
Fazit:
Staupe ist oft tödlich, aber durch Impfung sehr gut vermeidbar. Regelmäßige Impfkontrollen beim Tierarzt sind entscheidend.
Was bedeutet das für Haustierhalter?
1. Imfpschutzprüfen!
¡ Stelle sicher, dass dein Hund (oder Frettchen) gegen Staupe geimpft ist.
¡ Wenn du unsicher bist, beim Tierarzt den Impfstatus kontrollieren lassen.
Eine Auffrischung kann notwendig sein.
2. Kontakt zu Wildtieren vermeiden:
¡ Kein Freilauf im Wald, an Feldrändern oder in Gebieten, wo kranke Füchse,
Marder oder Waschbären gesichtet wurden.
¡ Lass deinen Hund nicht an toten Tieren oder Wildkot schnüffeln.
3. Hygiene beachten:
¡ Nach Spaziergängen Pfoten und Fell reinigen.
¡ Keine Näpfe oder Futter im Garten stehen lassen, um Wildtiere nicht
anzulocken
4. Auffällige Wildtiere melden:
¡ Tiere, die auffällig zutraulich, apathisch oder taumelnd wirken, können infiziert sein.
¡ Nicht anfassen!
¡ Stattdessen die Gemeindeverwaltung, Polizei oder das Veterinäramt informieren.
Hintergrund:
Aktuell erkranken oft Füchse oder Waschbären an Staupe. Sie sind Träger des Virus und können es über ihre Ausscheidungen in die Umwelt bringen, wo sich Hunde leicht anstecken.

